Tag 49

tag049
Schal: keine Ahnung
Strickjacke: Céline, second hand
Gürtel: Guy Laroche, gespendet von meiner Mutter
Strümpfe: H&M
Stiefel: Jil Sander
Stimmung: gut gelaunt nach dem Fädenziehen

13 Antworten zu “Tag 49”

  1. Hannes sagt:

    Schöne Strickjacke mit schriftlich akribisch korrigierter Akzentuierung.
    Hochachtungsvoll
    Hannes

  2. meike sagt:

    Die Jacke ist jede Form der Akribie wert. Ich mag die sorgfältige Schlampigkeit, mit der sich ihre Ränder rollen.

  3. sandra sagt:

    morgen ;)
    habe dich gerade im radio gehört :) klasse idee …
    ich wünsch dir noch viel spass damit und die stiefel sehen klasse aus *neid

    lg sandra

  4. paul sagt:

    moin, habe es auch gerade im radio gehört.( in hessen )
    einfach toll !!!!
    viel spass, weiterhin .gruß
    und einen guten rutsch im blauen kleid !

  5. Dawn Anneliese Blair sagt:

    I just heard you on the radio. Absolutely brilliant and I love the idea. Should I do this when I turn 50 next month. Probably not as I can’t imagine me being quite so enthusiastic at 5.40 a.m. as I am getting ready for work! I love December 21st. Best of luck and have fun in 2010. Greetings from Frankfurt am Main.

  6. denise sagt:

    ich habs auch gerade im radio gehört ich find die idee echt toll und ich wünsch dir noch viel glück bei deinem projekt ich find das echt klasse (und ich komm auch aus hessen) : )

  7. Barbara sagt:

    Ich habe es auch gerade im Radio gehört und finde es ist eine wunderbare Idee. Man muss sich beschränken und doch gleichzeitig unglaublich kreativ sein, um an jedem neuen Tag dem Kleid ein neues Gesicht zu geben.
    Allerdings mache ich mir große Sorgen, denn jetzt hast Du den Männern ein unschlagberes Argument geliefert! Denn auf den Satz: “..also dafür brache ich unbedingt noch was zum Anziehen”, wird unweigerlich kommen: ” Wieso? Meike Winnemuth hat ja wohl eindeutig bewiesen, dass man sehr wohl mit nur einem Kleid auskommen kann und dein Schrank platzt ja schon aus allen Nähten.”
    Ich werde die Aktion weiter vefolgen und wünsche Dir viel Spass und einen guten Rutsch!

  8. Esther sagt:

    Zur guten Laune beigetragen zu haben freut mich! Ein tolles und auch ein herausforderndes Projekt!
    Einen guten Rutsch und für 2010 ganz viele Ideen!

  9. Birgit sagt:

    eine tolle Idee. Seit ich Sie im Radio gehört habe, wirkt das bei mir nach. Sie waren so munter und aufgeräumt. Hilft Ihnen Ihre Aktion, sich aufs Wesentlich zu konzentrieren? Alles Gute für 2010!

  10. Gudrun sagt:

    In der Tat: Bereicherung durch Reduktion ist so simpel wie bestechend. Und wer sehnt sich nicht nach Leichtigkeit? Ballast abzuwerfen? Wobei man auch Fülle gut leben lassen kann, wenn man sich selbst aufs Wesentliche zu konzentrieren weiß und nur entnimmt, was man braucht. Wahrscheinlich nur ein kleines Blaues ;-) Ich glaube immer noch an unsere Lernfähigkeit… Happy new year, auf dass du deine Schwingen in 2010 noch weiter ausbreiten kannst und tolle neue (alte) Dinge entdeckst!

  11. Natalie sagt:

    Hey….

    habs auch heut Morgen im Radio gehört =)

    Finde ich total cool was du vorhast ^^
    Außerdem sieht dieses Bild hier richtig gut aus…finde das alles total gut zusammenpasst *gG*

    Weiter so….

  12. Barbara sagt:

    Eine suuuuper Idee! Als es im Radio kam, wurde ich ganz hellhörig und hab mich entschieden, mal´bei Dir reinzuschauen……
    Du beweist uns gerade, was wir zwar alle wissen, aber was immer wieder aus unserem Bewußtsein entschwindet…..wirklich “brauchen” tun wir ganz andere Dinge, als uns irgendwelche Werbefuzzis einreden.
    Danke schön….einen superguten Rutsch in ein “ballaststoffarmes” neues Jahr 2010
    Liebe Grüße
    Barbara

  13. meike sagt:

    @Alle: Vielen Dank für den Zuspruch und die Ermunterung! So macht die ganze Sache natürlich gleich doppelt so viel Spaß.
    @Birgit: Ja, tatsächlich, es hilft. Auch in anderen Lebensbereichen. Wie ich heute schrieb: Alles steht gerade auf dem Prüfstand. Das Ballastabwerfen macht übrigens auch Platz für Neues, es setzt Energien frei. Ich lebe seit 18 Jahren in Hamburg und war noch nie auf dem Michel. Aber jetzt – im kleinen Blauen.