Richtig Geld ausgeben

Sag mal, Meike, du Königin der Reduktion und des Wegwerfens, werde ich oft gefragt (nein, werde ich nicht, aber ich finde, ich sollte gefragt werden): Wofür soll man denn nun Geld ausgeben, was lohnt sich wirklich? Und meine Antwort wäre: Duschköpfe. Rotwein. Bettwäsche. Eine anständige Gesichtsreinigungscreme. Küchenmesser. Kurz: alles, was einem jeden Tag sehr, sehr nahe kommt. (Rotwein mal ausgenommen. Oder meinetwegen auch nicht.) Es gibt vermutlich keine befriedigendere Investition als die in das dickste, flauschigste Badelaken, das man sich leisten kann. Der Tag beginnt damit einfach anders, nämlich: richtig. Wie absurd dagegen, Geld in Dinge zu stecken, die man so gut wie nie benutzt. Abendkleider, Skiausrüstung kann man sich leihen. Und sollte es auch.

34 Antworten zu “Richtig Geld ausgeben”

  1. Susanne sagt:

    Also, liebe Meike, da kann ich ja (sowieso Fan von dieser Seite) auch nur voll und ganz zustimmen! Eine meiner Leitlinien ist “Habe nichts im Haus, was du nicht nützlich oder schön findest”, und am besten ist immer noch, es ist BEIDES zugleich. Schöne funktionale Dinge, die man täglich oder wenigstens häufig braucht, sind nicht nur ein Genuss, sondern meiner Meinung nach ein Muss, wenn man es gut mit sich selber meint! Oft genutzte Dinge, die man in billiger Qualität kauft, rächen sich ganz schnell, indem sie Frust verursachen.

  2. Margit sagt:

    Durch die Aktion “und tschüß” wird man automatisch viel sensibler in Bezug auf neue Anschaffungen. Man überlegt sich im Vorwege schon, ob man das Teil wirklich braucht oder nur meint, es zu brauchen.
    Ich kann mich eurer Meinung nur anschließen: umgib dich mit schönen Dingen, die du dann auch häufig oder täglich benutzt. So kannst du dich täglich darüber freuen und hast ein positives Gefühl. Besonders deutlich wird mir das immer bei Kleidung – aber auch ganz profane Alltagsgegenstände können die Laune heben, wenn sie zuvor mit Verstand und Liebe ausgewählt wurden.

  3. rina sagt:

    ….aber mein leben wäre einfach weniger witzig und um einiges ärmer ohne eben äh, “witzige” (möglicherweise im verlauf dann auch manchmal unpraktische) oder überflüssige dinge wie kugelschreiber in form eines pizza-stücks, büroklammer-halter in vogelform (piept sogar beim bewegen!) und sowas!
    ich werde immer wieder aufs neue von sowas erheitert und abgelenkt und auf die absurdität und unersthaftigkeit des lebens hingewiesen. und ganzganz oft amüsiert sich auch noch jemand anderes, der ins zimmer kommt, das mag ich am meisten!
    ich finde, reduktion und “überfluss” muss sich die wagen halten, oder?

  4. Heidi sagt:

    Also wenn man dich schon nicht fragt, solltest du wenigstens darauf bestehen fortan nur noch mit dieser Anrede “KdWwudR” betitelt zu werden. :D

    Mal abgesehen davon – bei Handtüchern, Pyjamahosen, Schokolade, Weichspüler, Schuhen und wenns ganz nah sein darf: KLOPAPIER (als ehemaliges Zonenkind und Opfer garstig-grauer, stechender Splitter im Pappkrümelmaschee ist hier in meinem Monatsbudget ein Sonderposten aufgeführt) geb ich dir vollkommen Recht!

  5. christiane sagt:

    …und tschüss! war eigentlich nie mein ding (in der praxis, im geiste schon!) und jetzt finde ich es so klasse, sich zu trennen. bedingt durch renovierungsarbeiten in meiner wohnung, schmeiße ich seit märz 2010 dauernd kleidung, möbel und krimskrams weg! aber wie lange dauert es, bis ich (oder noch besser die besucher) etwas merken/sehen???

  6. Doreen sagt:

    Unsere Redakteurin Lena hat mich mit ihrem Artikel auf dieses Blog aufmerksam gemacht – eine Idee, die ich sehr spannend finde. Und erzählenswert. Deshalb habe ich das Thema in meinem Beauty-Blog aufgegriffen (http://www.yaacool-beauty.de/blog/2010/10/04/konsumverschiebung-statt-konsumverzicht/) und dort dazu Stellung bezogen. Ich hoffe zumindest, andere anzustoßen, ab und an mal ihren Konsum zu reflektieren. Danke Meike, dass es solche Kollegen wie Dich gibt! Du hast mir Denkfutter gegeben. Ich unterschreibe übrigens sofort Deine Forderung nach flauschigem Handtuch am Morgen und Heidis nach stets flauschigem Klopapier – hier kann ich nur empfehlen, anschließend Wasser zu nehmen, das ist sensibilitätstechnisch und hygienisch der Hit.

  7. josef sagt:

    da stellt sich die frage: muss man sein geld einfach unters volk werfen? gibt es eine art konsumverpflichtung? das hat jetzt nix mit konsumverweigerung zu tun, aber ich halt einfach nix von sinnlosem “shopping”, das letztlich wieder nur frust bringt. da spende ich lieber was an NGOs oder an leute, die es brauchen.
    für kunst und kultur kann man auch nie genug ausgeben. und für gutes essen…

  8. Beim Geldausgeben entscheidet bei mir nicht nur, wie sehr ich den Artikel an mich heranlasse, sondern auch, wie oft und wie lange ich ihn benutze. Z.B. geben die Menschein meist 20x mehr für ihr Auto aus als für ihr Bett, obwohl sie 20x länger im Bett liegen als im Auto fahren. Man sollte sich also nicht nur gute Bettwäsche leisten, sondern auch eine gute Matratze oder ein Wasserbett.
    Und meine lieben Frauen der Schöpfung, anstatt ständig neue Schuhe und Klamotten zu kaufen, tauscht doch einfach untereinander! Das ist nicht nur preiswerter sondern auch spannender.
    In diesem Sinne: Liebe Meike, viel Spaß beim vershoppen der 500.000 Eurolein und beim anschließenden Verschenken der überflüssigen Sachen.

  9. Copex ( weil biegsam) sagt:

    hallo maike,
    das grösste wäre für mich, und sicher viele andere auch,dass du viel geld gewinnst und es für wichtige dinge spendest. das würde deinen wirklich beieindruckenden auftritt bei herrn jauch krönen.
    dann hätten wir alles komplett ohne eigennutz.
    übrigends, mir tun immer die leute leute “leid” die bei aldi und co, so mal eben für’s wochenende einkaufen und ich denke es ist weihnachten…….!
    das wird doch eher schlecht als die es aufessen können, dass muss noch die angst vom letzten krieg sein. der herr dieter moor hat gesagt: was wir nicht haben, brauchen wir nicht. dem ist nichts hinzuzufügen. schade dass ich kein hamburger bin…….!!!!

  10. Frank sagt:

    Tja, wenn das so weiter läuft, kannst du ja bald RICHTIG Geld ausgeben – ich finde, das schaut schon sehr gut aus bis hier! Wünsche weiterhin viel Glück und muss sagen, dass das Kleid im TV eher schwarz aussieht. Ich persönlich gebe Geld am liebsten für Schuhe aus – aber ich denke, dass ich diesen Fetisch auf einem Blog, der mit Sicherheit zu 99,78 Prozent von Frauen frequentiert wird, gefahrlos publizieren darf.

    VG

    Frank, der grad vom Shoppen kommt.

  11. Ela sagt:

    Hallo an alle erst einmal und auch an Meike.
    Ich bin erst durch die Sendung WWM auf diese Idee aufmerksam geworden und muss sagen, dass ich es total interessant finde. Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Consumer Behaviour – Verhalten der Kunden im Nezug auf den Konsum von verschiedensten (nützlich und unnützlichen) Dingen- und schreibe ein Examen darüber. Und es ist super interessant, da ich eben durch das Projekt “das kleine blaue” einen Interessanten Aspekt sehe.
    Viele Menschen gehen einkaufen und schmücken sich mit Dingen wie Kleider oder ähnlichem, weil sie etwas vermitteln wollen. Es geht oft darum anderen eine Geschichte zu erzählen wie man ist, wer man ist und weil man auch irgendwie wahrgenommen werden will. Selbst mit dem Ziel nicht wahrgenommen zu werden sagt man doch etwas aus. Oder nicht?
    Das interessante ist nun, dass “das kleine blaue” nun selbst eine Geschichte erzählt. Obwohl es ja immer das gleiche Kleidungsstück ist, stellt es ein Bild gegen den übermäßigen Konsum dar (nur meine Interpretation) und dem Zwang anscheinend immer neuen Trends hinterherzulaufen. Ich kann nur sagen, dass ich mich jetzt schon riesig freue über das Resultat nach den 365 Tagen und warte gespannt auf den Artikel von Meike.

    Ich dagegen widme mich nun erstmal meinem Examen, denn das schreibt sich ja nicht von alleine.
    Libe Grüße Ela

  12. E.SCH. sagt:

    Tolle Sache mit den 12.500 euronen!!!
    Glückwunsch zur gesammten Sendung.

    Viele Grüße

  13. Sandra sagt:

    Ihr Auftritt bei Günter Jauch war super klasse! Ich freue mich, wie ich denke viele Menschen, wirklich sehr, dass Sie die 500.000 Euro gewonnen haben und hätte Ihnen die Million inkl. Welt-wohnen;-) auch sehr gegönnt. Aber so wird es dann vielleicht jede Menge neue Schuhe und Taschen bei Ihnen geben;-), die ja auch eng am Körper sind;-)(in Bezug auf Ihren Beitrag wofür man Geld ausgeben kann;-)) Das Sie so viel Geld an die beiden “Helfer” gegeben haben ist wirklich klasse! Sie waren wirklich sehr sympatisch. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

  14. Ilons sagt:

    Hallo Meike,

    eine super Kandidatin bei WWM, auch schom am Freitag…. Hätte sogar gedacht, das die Million gewonnen wird. Der Student wird sich mehr als riesig freuen, eine sehr gute, einzigarige Geste. Das war echt spitzenmäßig.
    Deine Homepage ist sehr gut, Wahnsinns Idee, kurios u das tgl “entsorgen” Hut ab.
    Die Texte auch supi, naja, als “schreibene” kein Wunder, bin begeistert, ehrlich.

    LG Ilona

  15. Kristina sagt:

    Braucht man Bücher?
    Die Meinungen sind, wie wir zuletzt in geselliger Runde feststellten, sehr unterschiedlich. Ich gehöre zu der Fraktion der Bücherasüchtigen, die an keinem Buchladen vorbeigehen können ohne nicht mindestens ein Buch zu kaufen. Ich muss auch ständig für Nachschub sorgen, denn da ich täglich zur Uni pendel, habe ich viel Zeit zum lesen. Und ich lese schnell. Aber muss ich die Bücher besitzen? da ich einen Tick habe was das betrifft würde ich sagen: Ja. aber ich finde auch den Gedanken eines Freundes schön, der sagte, Bücher seien zum weitergeben gedacht. Man liest das Buch, und gibt es jemand anderem, dass der daran seine Freude hat. Ob mich all die Bücher in meinem Schrank glücklich machen? Ja. Ich habe da einen kleinen Traum, ich möchte mir irgendwann eine kleine Bibliothek einrichten. Und wenn es ein Traum ist denke ich: Ja, das brauche ich. Und jede Investition in ein Buch gibt mir das Gefühl von Zufriedenheit. Auch wenn keies meiner Bücher so flauschig ist wie ein Badelaken. Aber zumindest den Rotwein kann man beim Lesen trinken :-)

  16. Maria sagt:

    Hallo Meike!!^^ ich bin 16 und hab sie bei WWM gesehen und war sofort begeistert, von Ihnen und von Ihrem Leben!!X3 ich hab mal bei einer Zeitschrift so einen Versuch gesehen, allerdings für grad mal 2 Wochen…
    1 Jahr!! Das ist wirklich unglaublich!!! Ich spreche wohl für alle Frauen, wenn ich sage: “Das machen Sie toll und geben Sie bloß nicht auf!!”
    Eigentlich wollte ich schon am Freitag auf die Seite kommen, aber ich dachte ich warte noch bis Montag um zu sehen wie es ausgeht. Ich finde Sie echt super, weil ich vieles von Ihnen in mir wieder erkenne oder gern erkennen würde…
    Also abgesehen von der halben Million hörte ich spannend zu wie Sie von den 10 Blind-Dates und natürlich auch vom “Kleinen Blauen” erzählten!! Jetzt mal im Ernst, Sie planten doch Werbung für diese Seite zu machen, oder??xDD
    Heute war ich ganz besonders überrascht zu hören was sie mit dem Geld machen wollen! Erstmal natürlich wirklich nett von Ihnen Ihren Helfern zu belohnen!! Man, ich würde auch gern jeden Monat in eine andere Stadt reisen!! *neid* ~.~ aber wer weiß was noch auf mich zu kommt ich würde nämlich auch gern mal bei WWM mitmachen aber mal schauen was die Zukunft bringt…
    Schon eine Japan-Reise würde mir (für den Anfang) völlig reichen ich bin nämlich der totale Japan-Fan!! *stolz* XD Nein Ernsthaft jetzt!!
    Ich surfe jetzt noch einbisschen hier rum und freue mich jetzt schon auf den morgigen Shopping-Tag!!
    Ich hoffe Sie schreiben mir zurück!!
    Viele ♥ Grüße,
    Ihre Maria aus dem Harz=3

    (P.S. Nach Athen sollten sie auf jeden Fall auch reisen!!!=)

  17. DrNI sagt:

    Wenn man die Leute fragt, was sie brauchen, dann werden sie vermutlich sagen, dass sie das dicke Auto brauchen. Oder eben andere Luxusgegenstände. Ich vermute, dass die Menschen wirklich so empfinden, sie brauchen diese Dinge, auch wenn sie lieber eine Matratze kaufen sollten. Vielleicht liegt es daran, dass im Kapitalismus Geld das vorwiegend benutzte Mittel zum Ausdruck der Wertschätzung ist. Wer viel Geld hat ist viel wert. Nur kann man Geld nicht sehen, also muss man Statussymbole anschaffen, damit man seinen Wert vorzeigen kann. Wer diese Definition von Wert erfolgreich aus seinem kulturellen Umfeld aufgesogen hat, der braucht diese Statussymbole dann auch wirklich.

    Vertreter dieser Gattung werfen mir dann vor, ich bräuchte ja keine Musikinstrumente. Aber natürlich brauche ich die! Aber wieso eigentlich? Zum Musik machen. Aber wo ist die Grenze zwischen Luxus und Notwendigkeit? Wenn mir Musik machen gut tut, dann ist es richtig. Aber warum soll es dann falsch sein, wenn Leute sich Autos als Statussymbole kaufen, wenn es ihnen gut tut? Gar nicht so einfach, wie ich finde. (Allerdings produziert ein E-Bass im Vergleich zu einem Porsche Cayenne viel weniger CO2. Wenigstens eine Gewissheit.)

  18. Anne sagt:

    hallo erst mal :)
    Wie viele andere Menschen wahrscheinlich auch habe ich am freitag & am montag WWM gesehen, wofür ich am montag sogar meine musikprobe geschwänzt habe. Aber ich war so beeindruckt von Ihrem auftritt, dass ich unbedingt wissen wollte, wie weit Sie noch kommen. Und ich wurde nicht enttäuscht. ich freue mich wirklich für den telefonjoker & den studenten aus dem publikum, dass sie jetzt um einiges reicher sind. Und es freut mich zu hören, dass Sie das Geld für diese Reise ausgeben wollen (hoffentlich! :D ) & nicht für weitere unnütze Konsumgüter. Denn durch Reisen gewinnt man meiner Meinung nach einige Erfahrung, was einem viel mehr nützt, als z.B. Autos. Übrigens wolte ich das auch schon immer mal machen (in der einzigen Großstadt, in der ich schon war, ist Madrid; wunderschöne Stadt!)
    Dankeschön, denn irgendwie haben Sie mir Mut gemacht, dass das Leben doch noch aus erfüllbaren Träumen besteht!

    Viele Grüße, Anne (16) aus nem ziemlich kleinen Dorf in Bayern

    P.S.: den Menschen, die sich über mir verewigt haben, stimme ich zu (v.a. josef) !

  19. Copex ( weil biegsam) sagt:

    hallo meike, (jetzt richtig geschrieben)

    das war wirklich super die letzte sendung, besser geht nicht, ich denke der herr jauch sieht das genauso, gibt nicht viele leute die sich dort so präsentieren…..!
    die helfer beim vorrankommen wurden ausreichend belohnt, das war grosses kino.
    danke dass wir dabei sein durften, leider nur einmal.
    lg copex

  20. Michiii sagt:

    Naja (naja),

    hat doch super gut geklappt! Herzlichen Glückwunsch! Das war echt super, was Sie da geliefert haben!
    Durch solche Teilnehmer an WWM wird die Sendung immer wieder interessanter!

    Viele Grüßle, und viel Spaß beim Ausgeben,

    Michi (15)

  21. Thomas sagt:

    Hallo Meike Winnemuth,

    ich habe die Sendung auch gesehen. Erstmal Herzlichen Glückwunsch! Toll gemacht!
    Ich fand es sehr unterhaltsam, inspirierend, erfrischend, lustig, spannend…
    Bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen, und auch hier empfinde ich das gleiche wie bei Ihrem Auftritt.
    Wünsche Ihnen eine spannende Zeit auf Reisen, interessante Menschen, tiefsinnigen Gesprächen,
    mit vielen Erlebnissen, kulinarischen Genüssen, architektonischen Highlights, grandiosen Landschaften… Reisen ist einfach super!

    Alles alles Gute und viele Grüße aus Köln

  22. Dörthe sagt:

    90% der gezeigten “und tschüss” Sachen besitze ich auch und die dümpeln auch un-beachtet und -benutzt in meinem Haushalt rum….grossartige Anregungen sich dieser Dinge zu entledigen (würde den Miu Miu Rock gegen ein adäquates Strenesse Modell tauschen…)
    All the best! Dörthe

  23. Anita sagt:

    Hallo Meike,

    echt cooler Auftritt bei WWM, war so cool, dass ichs mir am PC nochmal angesehn hab. Gratulation zu viel Geld und wirklich toll fand ich auch, dass ihre beiden Joker auch davon was abkriegen.
    Die Idee mit dem Kleid find ich spannend :-) …werd immer mal wieder auf ihre Website gucken um zu sehen wie es weitergeht mit dem kleinen Blauen.

    Liebe Grüße aus Franken

    Anita

  24. Jessica sagt:

    Hallo

  25. Jessica sagt:

    Da hab ich wohl zu früh gedrückt :-)
    Ich bin hin und weg von Ihrer Idee……zumal ich echt auf blau stehe! Wenn ich das richtig verstanden habe,ist das Projekt doch an Martinstag vorbei,oder? Wäre es da nicht an der Zeit, etwas “GANS” Besonderes zu machen an dem Tag (Abend)?Ich finde eine Martinsgans,kulinarisch “verhüllt” im “kleinen Blauen”,genossen mit 365 lieben Menschen durchaus angemessen. Meine Idee wäre,dass jeder Gast 3 “Blaue” für das “MARTINSGANZBLAUMENU” bezahlt und ein “BLAUER”davon an einen den von mir bis dahin gegründeten Verein “DAS BLAUE VOM HIMMEL” (Verein für bisher unbekannte Geschichtenerzähler,die sich die Verlagskosten nicht leisten könne ,aber trotzdem so eine große Bereicherung für uns alle sind!) gespendet wird.
    Da Ganze würde ich hier in Saarbrücken ins Leben rufen und mich um alles kümmern! ich denke,das wäre ein gelungener Abschluß für Ihr Projekt :-)
    Ich freue mich aucf eine Antwort und wünsche Ihnen noch viele tolle Ideen!
    Liebe Grüße aus dem schönen Saarland
    Jessica

  26. silk sagt:

    moin meike! (ich duze mal auf verdacht)

    viel zu lesen für dich diese tage…
    ich möchte jetzt gar nicht zum nächsten bittsteller für ungerecht weggeworfene dingsbumse werden, sondern viel mehr muss ich dir ein kompliment aussprechen. du hast eine wunderbar erfrischende persönlichkeit und zudem das talent von uns frauen neidlos gemocht zu werden. hurra!

    ps: das geile blaue sofa hätte ich aber doch gern gehabt :)
    pps:das kann ich aber jetzt schlecht zugeben.

  27. Ricci sagt:

    Hallo, Ihre Seite ist die perfekte Selbstinzenierung. Kompliment, wie viel Kreativität Sie in die “Verwandlung” des kleinen Blauen stecken. Der Ansatz Ihres Projektes, sich auf das Wesentliche im Leben zu beschränken, was die Geldausgaben betrifft, hat mich neugierig gemacht! Umso überraschter war ich, wie viel Geld in den angeblich kleinen Accessoires steckt; die Vielfalt der Schuhe ist ja der Hammer- eine bewusste Präsentation von Luxusmarken- nachahmenswert? Kaum zu glauben, dass Sie Zeit sparen, weil Sie nicht überlegen müssen, was man anzieht. (Aber vielleicht habe ich Ihre Seiten auch nicht vollständig gelesen und Sie bekommen täglich ein Inventar an Klamotten, das Sie nicht bezahlen müssen und abends wieder abgegeben wird.) Nun, eigentlich finde ich die Idee witzig und crazy- das gefällt mir. Der Deckmantel, unter dem diese Aktion läuft, ist aus meiner Sicht allerdings nicht besonders aufrichtig. Ihr erfolgreicher und großzügiger Auftritt bei WWM hat meinen Sohn so beeindruckt, dass ich den aktuellen Link im Internet anklicken musste. Und so kam es zu meinem Statement. Grüße aus der Hauptstadt

  28. poobaer sagt:

    Tja.
    Komisches “Projekt”.
    Aber WWM w3ar ziemlich ok. Haette jedoch “doppelt” so gut sein koennen?
    Waere doppelt so viel doppelt so gut gewesen? Klar doch! Oder?

  29. dens Mckenzy sagt:

    Hallo hallo….
    … … kooles antikonsum/antidresscodestatment… topsache… schöner blog!… immer was neues zum schauen..lesen.. ..glotzen….nachdenken.. mitdenken.. danke!…. mit freshen grüßen aus Leipzigcity dens Mckenzy

  30. elke sagt:

    Hallo

    Genau – warum sahen wir Sie nur einmal? ( bzw. zweimal…)
    Eine erweiterte Karriere im Fernsehen wäre doch auch eine gute Idee, oder?
    Was werden wir ohne “daskleineblaue” machen?

    Loslassen ≠ Befreiung –> in diesem Falle!

    Ehrlich gespannt
    Elke