Mark Boyle hat vor einem Jahr beschlossen, nie wieder Geld auszugeben – und lebt nicht schlecht damit. Ein Reporter des Guardian hat ihn besucht.
10. November 2010
Tag 365
Tuch mit Ankern, Rettungsringen, Kompassen und Schiffstauen: Souvenirshop an den St. Pauli Landungsbrücken
Jacke: COS
Strümpfe: Falke
Schuhe: Hogan
In Hamburg sagt man Tschühüß.

Mark Boyle hat vor einem Jahr beschlossen, nie wieder Geld auszugeben – und lebt nicht schlecht damit. Ein Reporter des Guardian hat ihn besucht.
Bewundernswert?
Woher bezieht er denn die lebensnotwendigen Dinge, wie Essen? Eigenherstellung? Betteln? Oder gar illegal? *g*
Wer gerade genug verdient, um zu (über-)leben, 2 Kinder hat (Schule ist allen Versprechungen zum Trotz NICHT kostenlos, Klassenfahrten, Papiergelt, Kulturmark/bzw. jetzt Euro), Miete zahlt ,Auto fährt, MUSS leider Geld ausgeben. Zählt STEUER entrichten nicht zu Geld ausgeben?
Was ist mit Kulturellem? Theater, Konzerte oder “nur” Kino? Gerhört doch irgentzwie mit zur Lebensqualität. Klar, muss nicht sein, aber für immer verzichten?
Summa sum marum (oder wie das geschrieben wird) würde ich gerne mehr Details erfahren, wie Mark es schafft KEIN Geld auszugeben. Mit Kreditkarte zahlen ist ja vielleicht auch eine Art kein Bar-GELD auszugeben.
Liebe und neugierige Grüße , Doris